25 MARS 1999. - Arrêté royal portant fixation de normes de produits pour les emballages. - Coordination officieuse en langue allemande

Le texte qui suit constitue la coordination officieuse en langue allemande de l'arrêté royal du 25 mars 1999 portant fixation de normes de produits pour les emballages (Moniteur belge du 1er avril 1999), tel qu'il a été modifié successivement par :

- l'arrêté royal du 15 mai 2003 modifiant l'arrêté royal du 25 mars 1999 portant fixation de normes de produits pour les emballages (Moniteur belge du 18 juin 2003);

- l'arrêté royal du 21 octobre 2005 modifiant l'arrêté royal du 25 mars 1999 portant fixation de normes de produits pour les emballages (Moniteur belge du 27 octobre 2005);

- l'arrêté royal du 1er juillet 2006 modifiant l'arrêté royal du 25 mars 1999 portant fixation de normes de produits pour les emballages (Moniteur belge du 20 juillet 2006);

- l'arrêté royal du 9 septembre 2008 établissant des normes de produits pour la dénomination de matériaux compostables et biodégradables (Moniteur belge du 24 octobre 2008);

- l'arrêté royal du 23 mai 2011 modifiant l'arrêté royal du 25 mars 1999 portant fixation de normes de produits pour les emballages (Moniteur belge du 6 juin 2011);

- l'arrêté royal du 15 décembre 2013 modifiant l'arrêté royal du 25 mars 1999 portant fixation de normes de produits pour les emballages (Moniteur belge du 8 janvier 2014).

Cette coordination officieuse en langue allemande a été établie par le Service central de traduction allemande à Malmedy.

MINISTERIUM DER SOZIALEN ANGELEGENHEITEN, DER VOLKSGESUNDHEIT UND DER UMWELT

25. MÄRZ 1999 - Königlicher Erlass zur Festlegung von Produktnormen für Verpackungen

[KAPITEL I - Allgemeine Bestimmungen in Bezug auf Verpackungen

[Kapitel I mit neuem Artikel 1 eingefügt durch Art. 2 Nr. 1 des K.E. vom 21. Oktober 2005 (B.S. vom 27. Oktober 2005)]

Artikel 1 - § 1 - [Gegenstände gelten als Verpackungen, wenn sie der in Artikel 2 Nr. 9 des Gesetzes vom 21. Dezember 1998 über Produktnormen zur Förderung umweltverträglicher Produktions- und Konsummuster und zum Schutz der Umwelt, der Gesundheit und der Arbeitnehmer aufgeführten Begriffsbestimmung entsprechen. Die Begriffsbestimmung für "Verpackungen" wird ferner durch die Kriterien in den Paragraphen 1/1, 2 und 3 gestützt. Die in Anlage III aufgeführten Gegenstände sind Beispiele für die Anwendung dieser Kriterien.]

[ § 1/1 - Gegenstände gelten als Verpackungen, wenn sie der in § 1 aufgeführten Begriffsbestimmung entsprechen, unbeschadet anderer Funktionen, die die Verpackung möglicherweise ebenfalls erfüllt, es sei denn, der Gegenstand ist integraler Teil eines Produkts, der zur Umschließung, Unterstützung oder Konservierung dieses Produkts während seiner gesamten Lebensdauer benötigt wird, und alle Komponenten sind für die gemeinsame Verwendung, den gemeinsamen Verbrauch oder die gemeinsame Entsorgung bestimmt.]

§ 2 - Gegenstände, die dafür konzipiert und bestimmt sind, in der Verkaufsstelle gefüllt zu werden, und "Einwegartikel", die in gefülltem Zustand verkauft oder dafür konzipiert und bestimmt sind, in der Verkaufsstelle gefüllt zu werden, gelten als Verpackungen, sofern sie eine Verpackungsfunktion erfüllen.

§ 3 - Verpackungskomponenten und Zusatzelemente, die in eine Verpackung integriert sind, gelten als Teil der Verpackung, in die sie integriert sind. Zusatzelemente, die unmittelbar an einem Produkt hängen oder befestigt sind und eine Verpackungsfunktion erfüllen, gelten als Verpackungen, es sei denn, sie sind integraler Teil des Produkts und alle Komponenten sind für den gemeinsamen Verbrauch oder die gemeinsame Entsorgung bestimmt.]

[Neuer Artikel 1 § 1 ersetzt durch Art. 2 Nr. 1 des K.E. vom 15. Dezember 2013 (B.S. vom 8. Januar 2014); § 1/1 eingefügt durch Art. 2 Nr. 2 des K.E. vom 15. Dezember 2013 (B.S. vom 8. Januar 2014)]

[KAPITEL II - Kennzeichnungs- und Identifizierungssystem

[Kapitel II mit neuem Artikel 2 eingefügt durch Art. 2 Nr. 1 des K.E. vom 21. Oktober 2005 (B.S. vom 27. Oktober 2005)]

Art. 2 - [Falls die Art der verwendeten Verpackungsmaterialien zur Identifizierung und Einstufung des Materials durch das betreffende Gewerbe auf der Verpackung vermerkt wird, um die Sammlung, Wiederverwendung und Verwertung - einschließlich der stofflichen Verwertung - der Verpackungen zu erleichtern, erfolgt dies gemäß [Anlage I zum vorliegenden Erlass].]]

[Die Kennzeichnung muss sich auf der Verpackung selbst oder auf dem Etikett befinden. Sie muss deutlich sichtbar und gut lesbar sein. Die Kennzeichnung muss genügend haltbar und beständig sein, auch nach Öffnen der Verpackung.]

[Neuer Artikel 2 Abs. 1 (früherer einziger Absatz) ersetzt durch Art. 1 des K.E. vom 1. Juli 2006 (B.S. vom 20. Juli 2006) und abgeändert durch Art. 1 Nr. 1 des K.E. vom 23. Mai 2011 (B.S. vom 6. Juni 2011); Abs. 2 eingefügt durch Art. 1 Nr. 2 des K.E. vom 23. Mai 2011 (B.S. vom 6. Juni 2011)]

[KAPITEL II/1 - Grundlegende Anforderungen

[Kapitel II/1 mit Art. 2/1 eingefügt durch Art. 2 des K.E. vom 23. Mai 2011 (B.S. vom 6. Juni 2011)]

Art. 2/1 - Die Bezugsnummern der nationalen Normen, mit denen die harmonisierten Normen umgesetzt werden, sind in Anlage II aufgeführt.

Der Minister kann Anlage II abändern, um die neuen Bezugsnummern der nationalen Normen, mit denen die harmonisierten Normen umgesetzt werden, darin aufzunehmen.]

[KAPITEL III - Konzentration von Schwermetallen in Verpackungen]

[Unterteilung Kapitel III eingefügt durch Art. 2 Nr. 2 des K.E. vom 21. Oktober 2005 (B.S. vom 27. Oktober...

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