27 AVRIL 2007. - Loi-programme

Traduction allemande d'extraits

Le texte qui suit constitue la traduction en langue allemande des articles 32, 34, 38 et 39 de la loi-programme du 27 avril 2007 (Moniteur belge du 8 mai 2007).

Cette traduction a ÈtÈ Ètablie par le Service central de traduction allemande auprËs du Commissaire d'arrondissement adjoint ‡ Malmedy en exÈcution de l'article 76 de la loi du 31 dÈcembre 1983 de rÈformes institutionnelles pour la CommunautÈ germanophone, remplacÈ par l'article 16 de la loi du 18 juillet 1990 et modifiÈ par l'article 6 de la loi du 21 avril 2007.

F÷DERALER ÷FFENTLICHER DIENST KANZLEI DES PREMIERMINISTERS

27. APRIL 2007 - Programmgesetz

ALBERT II., Kˆnig der Belgier,

Allen Gegenw‰rtigen und Zuk¸nftigen, Unser Gruss!

Die Kammern haben das Folgende angenommen und Wir sanktionieren es:

(...)

TITEL III - Soziale Angelegenheiten und Volksgesundheit

(...)

KAPITEL V - Fˆderalagentur f¸r Arzneimittel

Abschnitt 1 - Gesetz ¸ber Experimente am Menschen

Art. 32 - Artikel 30 des Gesetzes vom 7. Mai 2004 ¸ber Experimente am Menschen, abge‰ndert durch die Gesetz vom 20. Juli 2005, 13. Dezember 2006 und 27. Dezember 2006, wird durch folgende Bestimmung ersetzt:

"Art. 30 - ß 1 - Vorbehaltlich der Anwendung von Artikel 31 ß 5 sind der Antrag auf Abgabe einer bef¸rwortenden Stellungnahme seitens der Ethik-Kommission und der Antrag auf Genehmigung durch den Minister nur zul‰ssig, wenn ihnen der Beweis ¸ber die Zahlung der vom Kˆnig festgelegten Geb¸hren beigef¸gt ist.

ß 2 - Die Einreichung einer Akte beim Minister im Sinne der Artikel 12 oder 19 verpflichtet den Sponsor zur Zahlung einer Geb¸hr an die betreffende Behˆrde.

Diese Geb¸hr wird an die Fˆderalagentur f¸r Arzneimittel und Gesundheitsprodukte ¸berwiesen.

ß 3 - Von den in ß 2 erw‰hnten Geb¸hren sind f¸nfundzwanzig Prozent f¸r die Fˆderalagentur f¸r Arzneimittel und Gesundheitsprodukte zwecks Finanzierung der sich aus dem vorliegenden Gesetz ergebenden Auftr‰ge bestimmt.

F¸nfundsiebzig Prozent dieser Geb¸hren gehen nach den vom Kˆnig festgelegten Modalit‰ten an die Ethik-Kommissionen zwecks Finanzierung der sich aus dem vorliegenden Gesetz ergebenden Auftr‰ge.

Der Kˆnig kann die oben erw‰hnte Verteilung j‰hrlich ‰ndern.

ß 4 - Der Minister kann j‰hrlich nach Stellungnahme des Beratenden Ausschusses f¸r Bioethik maximal 10 Prozent des in ß 3 Absatz 2 erw‰hnten f¸r die Ethik-Kommissionen bestimmten Betrags f¸r die Bezahlung von Projekten im Hinblick auf eine verwaltungs- oder computertechnische...

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