23 APRIL 2017. - Koninklijk besluit tot wijziging van de bedragen bedoeld in het koninklijk besluit van 19 april 2014 betreffende de inning en de consignatie van een som bij de vaststelling van overtredingen inzake het wegverkeer. - Duitse vertaling

De hiernavolgende tekst is de Duitse vertaling van het koninklijk besluit van 23 april 2017 tot wijziging van de bedragen bedoeld in het koninklijk besluit van 19 april 2014 betreffende de inning en de consignatie van een som bij de vaststelling van overtredingen inzake het wegverkeer (Belgisch Staatsblad van 27 april 2017).

Deze vertaling is opgemaakt door de Vertaaldienst van de Federale Overheidsdienst Mobiliteit en Vervoer in Brussel.

FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST JUSTIZ UND FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST MOBILITÄT UND TRANSPORTWESEN

23. APRIL 2017 - Königlicher Erlass zur Abänderung der im Königlichen Erlass vom 19. April 2014 über die Erhebung und die Hinterlegung eines Geldbetrags bei der Feststellung der Verstöße in Sachen Straßenverkehr erwähnten Beträge

PHILIPPE, Konig der Belgier, Allen Gegenwartigen und Zukunftigen, Unser Gruß!

Aufgrund des am 16. März 1968 koordinierten Gesetzes über die Straßenverkehrspolizei, Artikel 65, ersetzt durch das Gesetz vom 29. Februar 1984 und zuletzt abgeändert durch das Gesetz vom 9. März 2014;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 19. April 2014 über die Erhebung und die Hinterlegung eines Geldbetrags bei der Feststellung der Verstöße in Sachen Straßenverkehr, abgeändert durch die Königlichen Erlasse vom 25. Juni 2014 und vom 25. September 2014;

Aufgrund der Beteiligung der Regionalregierungen;

Aufgrund der Stellungnahme des Finanzinspektors vom 4. November 2016;

Aufgrund des Einverständnisses des Ministers des Haushalts vom 19. April 2017;

Aufgrund der Dringlichkeit, begründet durch die folgenden Umstände:

- Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei den Verstößen in Sachen Straßenverkehr um eine geteilte Zuständigkeit handelt und sowohl durch die Föderalbehörde, als auch durch die Regionen beschlossen wurde, dass die Verkehrsgeldbußen um 5 % angehoben werden sollen, ist eine Einheitlichkeit zwischen dem Inkrafttreten des Königlichen Erlasses der Föderalbehörde und der Dekrete der Regionen erforderlich. Der Königliche Erlass muss folglich gleichzeitig mit den Dekreten in Kraft treten - dieses wurde so zwischen der Föderalbehörde und den Regionen entschieden und das Datum des 1. Aprils 2017 zu diesem Zweck vorgeschlagen.

- Wenn die gesamtheitliche Gesetzgebung zum selben Zeitpunkt in Kraft tritt, entsteht auf diese Weise kein Unterschied innerhalb eines festgelegten Zeitraumes in der Behandlung der unterschiedlichen Zuwiderhandelnden auf unterschiedlichen Straßen. Es herrscht dann von Anfang an...

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