10. OKTOBER 1967 - Gerichtsgesetzbuch, Teil V

Inoffizielle Koordinierung in deutscher Sprache

Der folgende Text ist die inoffizielle Koordinierung in deutscher Sprache von Teil V des Gerichtsgesetzbuches, so wie er nacheinander abgeändert worden ist durch:

- das Gesetz vom 1. April 1969 zur Einführung eines garantierten Einkommens für Betagte,

- das Gesetz vom 27. Juni 1969 über die Gewährung von Behindertenbeihilfen,

- das Gesetz vom 24. Juni 1970 zur Abänderung des Gesetzes vom 10. Oktober 1967 zur Einführung des Gerichtsgesetzbuches und gewisser Bestimmungen über die Zuständigkeit der Gerichtshöfe und Gerichte sowie über das Zivilverfahren,

- das Gesetz vom 15. Juli 1970 zur Abänderung des Gesetzes vom 10. Oktober 1967 zur Einführung des Gerichtsgesetzbuches und anderer Gesetzesbestimmungen,

- das Gesetz vom 12. Mai 1971 zur Abänderung des Gesetzes vom 10. Oktober 1967 zur Einführung des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 28. Juni 1974 zur Einführung der Verpflichtung, Verkäufe infolge von Mobiliarvollstreckungspfändungen im Auktionslokal der Gerichtsvollzieher des Bezirks abzuhalten, wenn ein solches Lokal besteht,

- das Gesetz vom 7. August 1974 zur Einführung des Rechts auf ein Existenzminimum,

- das Gesetz vom 9. Juli 1975 über den Unterhalt nach der Ehescheidung,

- das Gesetz vom 14. Juli 1976 über die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Ehegatten und über die ehelichen Güterstände,

- das Gesetz vom 16. Juni 1978 zur Abänderung von Artikel 1409 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 6. Juli 1979 zur Abänderung von Artikel 1419 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 24. Mai 1985 zur Abänderung der Artikel 37, 38, 43 und 46 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 31. März 1987 zur Abänderung verschiedener Gesetzesbestimmungen bezüglich der Abstammung,

- das Gesetz vom 29. Juli 1987 zur Abänderung der Artikel 1338, 1340, 1342, 1343 und 1399 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 12. Juli 1991 zur Abänderung von Artikel 3 des Gesetzes vom 30. Dezember 1885 und der Artikel 1018 und 1650 des Gerichtsgesetzbuches, um Beträge in öffentlichen Urkunden und in Verwaltungsakten in ECU oder in einer anderen Währungseinheit als dem Belgischen Franken ausdrücken zu können,

- den Königlichen Erlass vom 11. Dezember 1992 zur Anpassung der in Artikel 1409 des Gerichtsgesetzbuches bestimmten Beträge,

- das Gesetz vom 14. Januar 1993 zur Abänderung von Titel I, Einleitende Regeln, und von Titel III, Zwangsvollstreckung, von Teil V des Gerichtsgesetzbuches über die Sicherungspfändungen und Vollstreckungsverfahren und zur Abänderung von Artikel 476 des Gesetzes vom 18. April 1851 über den Konkurs, den Bankrott und den Zahlungsaufschub,

- das Gesetz vom 30. Juni 1994 zur Einfügung eines Artikels 1412bis in das Gerichtsgesetzbuch,

- das Gesetz vom 9. Februar 1995 zur Abänderung des Hypothekengesetzes vom 16. Dezember 1851,

- das Gesetz vom 17. Juli 1997 über den gerichtlichen Vergleich (Belgisches Staatsblatt vom 13. Oktober 1998),

- das Konkursgesetz vom 8. August 1997 (Belgisches Staatsblatt vom 13. Oktober 1999),

- das Gesetz vom 22. Februar 1998 zur Festlegung sozialer Bestimmungen,

- das Gesetz vom 18. Mai 1998 zur Ergänzung von Artikel 1580 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 5. Juli 1998 über die kollektive Schuldenregelung und die Möglichkeit eines freihändigen Verkaufs gepfändeter unbeweglicher Güter (Belgisches Staatsblatt vom 19. Oktober 2000) (I),

- das Gesetz vom 5. Juli 1998 zur Abänderung der Artikel 628 und 1395 des Gerichtsgesetzbuches (II),

- das Gesetz vom 25. Januar 1999 zur Festlegung sozialer Bestimmungen,

- das Gesetz vom 18. März 1999 zur Abänderung von Artikel 1410 § 2 des Gerichtsgesetzbuches und von Artikel 2071 des Zivilgesetzbuches,

- das Gesetz vom 3. Mai 1999 zur Regelung der Verteilung der Befugnisse infolge der Integration der Schifffahrtspolizei, der Luftfahrtpolizei und der Eisenbahnpolizei in die föderale Polizei,

- das Gesetz vom 7. Mai 1999 zur Abänderung der Artikel 1516, 1517, 1518 und 1519 des Gerichtsgesetzbuches, was die Anschläge bei Mobiliarvollstreckungspfändungen betrifft,

- das Gesetz vom 24. Dezember 1999 zur Festlegung sozialer und sonstiger Bestimmungen,

- das Gesetz vom 24. März 2000 zur Abänderung der Artikel 1409, 1409bis, 1410 und 1411 des Gerichtsgesetzbuches im Hinblick auf die Anpassung des unabtretbaren oder unpfändbaren Teils des Lohns,

- das Gesetz vom 29. Mai 2000 zur Errichtung einer zentralen Datei der Meldungen von Pfändungen, Einzugsermächtigungen, Abtretungen und kollektiven Schuldenregelungen und zur Abänderung einiger Bestimmungen des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 26. Juni 2000 über die Einführung des Euro in die Rechtsvorschriften in Bezug auf die in Artikel 78 der Verfassung erwähnten Angelegenheiten,

- den Königlichen Erlass vom 20. Juli 2000 zur Ausführung im Bereich der Justiz des Gesetzes vom 26. Juni 2000 über die Einführung des Euro in die Rechtsvorschriften in Bezug auf die in Artikel 78 der Verfassung erwähnten Angelegenheiten,

- das Gesetz vom 22. März 2001 über die Beanstandungen in Bezug auf die Einkommensgarantie für Betagte (Belgisches Staatsblatt vom 10. Januar 2002),

- das Gesetz vom 31. Mai 2001 zur Abänderung des Gerichtsgesetzbuches und des Gesetzes vom 8. August 1983 zur Organisation eines Nationalregisters der natürlichen Personen (Belgisches Staatsblatt vom 9. Januar 2002),

- das Gesetz vom 19. April 2002 zur Abänderung des Gesetzes vom 5. Juli 1998 über die kollektive Schuldenregelung und die Möglichkeit eines freihändigen Verkaufs gepfändeter unbeweglicher Güter (Belgisches Staatsblatt vom 25. Juni 2003),

- das Gesetz vom 17. März 2003 zur Abänderung der Artikel 628 und 1395 des Gerichtsgesetzbuches anlässlich des Gesetzes vom 21. Februar 2003 zur Einrichtung eines Dienstes für Unterhaltsforderungen beim FÖD Finanzen (Belgisches Staatsblatt vom 17. November 2003),

- das Gesetz vom 27. März 2003 zur Abänderung des Gesetzes vom 29. Mai 2000 zur Errichtung einer zentralen Datei der Pfändungs-, Einzugsermächtigungs- und Abtretungsmeldungen und der Meldung einer kollektiven Schuldenregelung und zur Abänderung einiger Bestimmungen des Gerichtsgesetzbuches,

- das Gesetz vom 22. April 2003 zur Ergänzung von Artikel 1410 § 2 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Programmgesetz vom 22. Dezember 2003,

- das Gesetz vom 14. Juni 2004 zur Abänderung des Gerichtsgesetzbuches im Hinblick auf die Einführung einer Vollstreckungsimmunität für in Belgien öffentlich ausgestellte ausländische Kulturgüter (I),

- das Gesetz vom 14. Juni 2004 über die Unpfändbarkeit und die Unübertragbarkeit der in den Artikeln 1409, 1409bis und 1410 des Gerichtsgesetzbuches vorgesehenen Beträge, wenn diese Beträge auf einem Sichtkonto gutgeschrieben sind (II),

- das Programmgesetz vom 9. Juli 2004,

- den Königlichen Erlass vom 27. Dezember 2004 zur Festlegung der Vorschriften über die Beweislast und der Verfahrensregeln für die Ausführung von Artikel 1409 § 1 Absatz 4 und § 1bis Absatz 4 des Gerichtsgesetzbuches,

- das Programmgesetz vom 27. Dezember 2004,

- das Gesetz vom 13. Dezember 2005 zur Festlegung von Bestimmungen in Bezug auf die Fristen, den kontradiktorischen Antrag und das Verfahren der kollektiven Schuldenregelung (Belgisches Staatsblatt vom 16. März 2007) (I),

- das Gesetz vom 13. Dezember 2005 zur Abänderung der Artikel 81, 104, 569, 578, 580, 583 und 1395 des Gerichtsgesetzbuches (II),

- das Gesetz vom 27. Dezember 2005 zur Festlegung verschiedener Bestimmungen,

- das Gesetz vom 27. März 2006 zur Anpassung verschiedener Gesetze zur Regelung einer in Artikel 78 der Verfassung erwähnten Angelegenheit an die neue Bezeichnung der gesetzgebenden Versammlungen der Gemeinschaften und Regionen,

- das Gesetz vom 18. Juli 2006 zur bevorzugten gleichmäßig aufgeteilten Unterbringung des Kindes, dessen Eltern getrennt leben, und zur Regelung der Zwangsvollstreckung in Sachen Unterbringung des Kindes (Belgisches Staatsblatt vom 27. April 2007),

- das Gesetz vom 20. Juli 2006 zur Festlegung verschiedener Bestimmungen,

- das Programmgesetz (I) vom 27. Dezember 2006 (I),

- das Gesetz vom 27. Dezember 2006 zur Festlegung verschiedener Bestimmungen (I) (II),

- das Gesetz vom 27. April 2007 zur Reform der Ehescheidung,

- das Gesetz vom 10. Mai 2007 über die gerichtsverfahrensrechtlichen Aspekte des Schutzes der geistigen Eigentumsrechte (Belgisches Staatsblatt vom 21. Mai 2008),

- das Gesetz vom 24. Juli 2008 zur Abänderung des Gerichtsgesetzbuches im Hinblick auf die Einführung einer Vollstreckungsimmunität für Guthaben von ausländischen Zentralbanken und internationalen Währungsbehörden,

- das Gesetz vom 31. Januar 2009 über die Kontinuität der Unternehmen (Belgisches Staatsblatt vom 1. Februar 2010),

- das Gesetz vom 19. Februar 2009 zur Abänderung des Zivilgesetzbuches und des Artikels 1399 des Gerichtsgesetzbuches in Sachen Einspruch gegen die Eheschließung (Belgisches Staatsblatt vom 13. Mai 2009),

- das Gesetz vom 6. Mai 2009 zur Festlegung verschiedener Bestimmungen,

- das Gesetz vom 15. Mai 2009 zur Abänderung des Gerichtsgesetzbuches, was den öffentlichen Verkauf unbeweglicher Güter betrifft,

- das Programmgesetz vom 23. Dezember 2009,

- das Gesetz vom 30. Dezember 2009 zur Festlegung verschiedener Bestimmungen im Bereich der Justiz (II),

- das Gesetz vom 6. April 2010 zur Abänderung des Verfahrens in Bezug auf die kollektive Schuldenregelung (Belgisches Staatsblatt vom 23. April 2010),

- das Gesetz vom 29. Dezember 2010 zur Festlegung verschiedener Bestimmungen (I),

- das Gesetz vom 13. August 2011 zur Reform des Verfahrens zur gerichtlichen Auseinandersetzung und Verteilung,

- das Gesetz vom 26. März 2012 zur Abänderung des Gerichtsgesetzbuches, was die kollektive Schuldenregelung betrifft.

Diese inoffizielle Koordinierung in deutscher Sprache ist von der Zentralen Dienststelle für Deutsche Ubersetzungen in Malmedy erstellt worden.

  1. OKTOBER 1967 - GERICHTSGESETZBUCH

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    TEIL V - [SICHERUNGSPFÄNDUNGEN, VOLLSTRECKUNGSMITTEL UND KOLLEKTIVE SCHULDENREGELUNG]

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